Burnout ist heute im Alltäglichen fest verwurzelt, und zwar
- als Bestandteil des modernen Sprachgebrauchs
- als modische „Diagnose“ bzw. Selbstdiagnose
- als Grund für Spott („Alibi-Krankheit“)
- und besteht aus diversen Symptomen (Psychologie,
- mit einer vielseitigen Definition in den verschiedenen Fachbereichen (Medizin, Psychologie, Psychotherapie, etc.) und Bestandteil der internationalen medizinischen ICD-Codierung.
Bezüglich des Lebens ist es
- ein komplexes Feld aus Ursachen, Symptomen und Lösungsansätzen…
- …was eigenes Engagement und Hilfe annehmen bedeutet
- eine Bedrohung für Gesundheit und Lebensglück
- aber aus meiner persönlichen Erfahrung auch eine Chance zu wachsen
Die Ursachen hierfür werden zumeist (und alleine) psychischen Problemen und Arbeitsüberlastung zugeschrieben.
Burnout bzw. das Burnout-Syndrom muss immer durch medizinisch ausgebildete Fachleute (Psychotherapeuten, Ärzte) diagnostiziert werden, da die Symptome auch andere Ursachen haben können!
Für einen ganzheitlichen Ansatz, ergänzend zu den gebotenen medizinischen und psychotherapeutischen Möglichkeiten können sinnvollerweise zur Berücksichtigung noch Aspekte wie
- allgemeine Ernährung, Vitalstoffhaushalt, Flüssigkeitshaushalt
- Umwelteinflüsse (z.B. giftige Einflüsse aus der verschmutzten Umwelt – Wasser, Boden, Tierhaltung)
- und wie diese wieder zu reduzieren sind
- fehlendem Sinn im Leben bzw. bei der Arbeit
- Möglichkeiten zur ganzheitlichen Neuorientierung
hinzu kommen.
Ausführlicher gehe ich hierauf z.B. in meinen Vorträgen und Seminaren zu diesem Themenkomplex ein.